Das machen wir

Hier erfahrt ihr mehr über das Projekt Gemeinsam Digital:Berlin.

Wir zeigen euch ein paar Beispiele für unsere Arbeit.

Die Überschriften könnt ihr anklicken.


Das findest du auf dieser Seite:

Kiez-Box 2.0

Smart Water

Kiez-Labor

Formulare von der Verwaltung gut verstehen

Der Hardenberg-Platz


Kiez-Box 2.0

Infos im Alltag und bei einer Katastrophe


Die Kiez-Box ist ein Projekt in Berlin.

Kiez: So heißt das eigene Wohn-Viertel in Berlin.

Die Zahlen 2.0 spricht man so: zwei Punkt null.

Die Zahl 2.0 bedeutet immer: Es geht ums Internet.

Die Kiez-Box 2.0 soll es in jedem Stadt-Viertel von Berlin geben.


Die Kiez-Box ist für den Notfall.

Die Stadt soll auch bei einem Katastrophen-Fall weiter gut funktionieren.

Zum Beispiel:

  • wenn der Strom in der Stadt ausfällt oder
  • das Handy-Netz nicht funktioniert.

Es ist wichtig, dass man auch im Notfall telefonieren kann.

Bei der Kiez-Box gibt es Internet.

Das Internet funktioniert über Solar-Strom oder Batterie.

Dort können Leute das Internet nutzen.

Zum Beispiel:

  • Menschen vom Rettungs-Dienst,
  • die Polizei,
  • Bürger*innen mit ihrem Handy.


Bei dem Projekt testen wir auch andere Ideen.

Zum Beispiel digitale Pinn-Wände an Bus-Halte-Stellen.

Das sind elektronische Bild-Schirme.

In Notfällen bekommen Menschen dort wichtige Infos.

Sie können die Infos dann weitersagen.

Das ist wichtig für die Nachbarschaft.

Im Alltag sammelt die Stadt auf der Pinn-Wand andere Infos.

Zum Beispiel über:

  • die Temperaturen,
  • den Lärm in der Stadt,
  • die Sauberkeit der Luft.

Diese Infos können alle Menschen aus der Nachbarschaft nutzen.

Auch Ämtern und Firmen können die Infos nutzen.


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Smart Water

Wasser und Pflanzen für ein gutes Klima


Das spricht man so: smart woata.

Smart Water ist Englisch und bedeutet:

Schlaue Wasser-Planung.

Smart Water ist ein Projekt von der Stadt Berlin.

Die Stadt will das Regen-Wasser besser nutzen.

Und es soll mehr Pflanzen und Bäume auf den Dächern geben.

Und in den Straßen.


Der Plan hat mehrere Ziele:

  • weniger Dreck in den Flüssen und Seen,
  • weniger Orte mit sehr großer Hitze,
  • weniger Orte mit Hoch-Wasser.

Wie der Plan genau aussieht, hängt auch vom Klima ab.

Klima bedeutet:

  • Wie ist das Wetter auf der Erde?
  • Wie ist das Wetter in Städten und Ländern?
  • Wie ist das Wasser in den Meeren?

Das heißt:

  • Die Stadt Berlin beobachtet das Wetter.
  • Wie warm oder kalt wird es in der Stadt?
  • Wie viel Regen gibt es?
  • Wann regnet es besonders viel oder wenig?

Diese Infos sind wichtig für eine gute Planung.


Die Menschen bekommen Infos und Bilder.

Sie erfahren dadurch:

So nutzt Berlin das Regen-Wasser.

Dadurch merken sie:

  • Das Regen-Wasser ist sehr nützlich.
  • Das Leben in der Stadt ist mit mehr Pflanzen viel angenehmer.


Wenn es in kurzer Zeit sehr viel regnet, heißt das: Stark-Regen.

So ein Extrem-Wetter ist gefährlich und kann sehr viel Schaden anrichten.

Deshalb muss sich die Stadt gut vorbereiten.

Zum Beispiel durch:

  • gute Pläne,
  • genaue Absprachen bei den Ämtern:
    Wer macht was bei einem Notfall?

Die Stadt Berlin probiert die Notfall-Pläne im Bereich Abwasser aus.

Sie testet zum Beispiel:

Läuft das Wasser bei Regen gut in die Gullis?

Oder steht das Wasser auf der Straße?

Zusätzlich nutzt die Stadt auch Erfahrungen und Tests von früher.

Die Ergebnisse werden gesammelt und im Internet gezeigt.

Dort können die Stadt-Planer und Bürger*innen die Ergebnisse ansehen.


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Kiez-Labor


Das Kiez-Labor ist ein Projekt von der Stadt Berlin.

Kiez: So heißt das eigene Wohn-Viertel in Berlin.

Ein Labor ist ein Ort.

In einem Labor kann man Versuche und Tests machen.

Das Kiez-Labor ist ein Ort im Wohn-Viertel, wo man Dinge ausprobieren kann.

Das Kiez-Labor ist wie ein kleines Haus in einem alten Schiffs-Container.

Der Container kann an verschiedenen Orten aufgestellt werden.


Alle Menschen aus dem Kiez sind ins Kiez-Labor eingeladen:

  • Nachbar*innen,
  • Menschen aus Ämtern,
  • Mitarbeiter*innen von Firmen,
  • Expert*innen von der Uni.

Im Kiez-Labor geht es ums Mitmachen und Ausprobieren.

Hast du Ideen für deinen Kiez?

Möchtest du mitmachen?

Dann komm ins Kiez-Labor.

So können alle bei der Zukunft für Berlin mitmachen!


Im Kiez-Labor sollen sich ganz verschiedene Menschen treffen und austauschen.

Zum Beispiel auch:

  • Menschen, die sich nicht gut mit Computern und Handys auskennen,
  • Kinder und Jugendliche,
  • Menschen, die diskriminiert werden.

Sie alle können mitmachen und neue Dinge lernen.


Das CityLAB Berlin organisiert das Kiez-Labor.

CityLAB ist eine Abkürzung auf Englisch.

Das spricht man so: ziti-läb.

Es heißt: Stadt-Labor.

Das CityLAB organisiert verschiedene Veranstaltungen für neue Ideen.

Dabei geht viel um digitale Ideen.

Auch Menschen ohne Handy und Computer sind willkommen.


Im CityLAB kommen ganz unterschiedliche Menschen zusammen.

Zusammen denken sie sich neue Dinge aus.

Sie probieren Ideen aus und verbessern sie.

Gemeinsam finden sie gute Lösungen für die Zukunft von Berlin.


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Formulare von der Verwaltung gut verstehen


Verwaltung ist ein anderes Wort für: Ämter.

Formulare sind Schreiben.

Dort stehen Fragen vom Amt.

Menschen sollen etwas Ankreuzen.

Oder sie müssen etwas ausfüllen.

Die Formulare von der Verwaltung sollen barrierefrei sein.

Das heißt: Alle sollen die Formulare gut benutzen können.

Die Sprache soll gut verständlich sein.

Wir probieren gerade aus: Wie kann das gut funktionieren?


Viele Texte über Technik und Gesetze sind sehr kompliziert.

Dann ist das Lesen schwer und macht keinen Spaß.

Manchmal ist es schwierig, diese Sprache einfach zu erklären.

Die Menschen sollen dabei auch nicht denken:

Die halten mich für dumm!


In einem Bürger-Amt in Berlin testen Mitarbeiter*innen und Bürger*innen zusammen Formulare.

Sie prüfen:

  • Kann man die Formulare gut verstehen?
  • Sind die Formulare barrierefrei?
    Zum Beispiel für blinde Menschen.

Zusammen entwickeln sie neue Ideen:

Was kann man besser machen?

Dann werden die alten Formulare verändert.


Der Plan ist:

  • Es sollen mehr Formulare verändert werden.
  • Es soll die Formulare auch in anderen Sprachen geben, zum Beispiel in Englisch.

Der Staat macht Regeln für Informationen.

Die Regeln gelten für ganz Deutschland.

In den Regeln steht:

  • Wie werden Informationen gesammelt?
  • Wie werden sie gespeichert?
  • Wie werden sie weitergegeben?

Die Stadt Berlin muss sich an diese Regeln halten.

Aber die Stadt testet auch:

  • Was können wir selbst entscheiden?
  • Was können wir verändern?

Manche Formulare kann die Stadt ändern.

Andere Formulare darf die Stadt nicht ändern,

weil sie sich an die Regeln halten muss.

Dann ist es so:

Man muss erst die Regeln und Gesetze ändern.

Danach kann man die Formulare ändern.


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Der Hardenberg-Platz


Der Hardenberg-Platz ist ein Platz in der Stadt Berlin.

Er liegt in dem Stadt-Teil Charlottenburg-Wilmersdorf.

Der Hardenberg-Platz ist vor einem Bahnhof.

Deshalb sind dort sehr viele Menschen unterwegs.

Manchmal ist es auf dem Platz sehr voll und laut.


In Zukunft sollen alle Menschen und Fahrzeuge den Platz bequem nutzen können.

Egal, ob:

  • gutes oder schlechtes Wetter ist.
  • Sommer oder Winter ist.
  • ein Arbeitstag oder Feiertag ist.


Die Stadt sammelt die Wünsche und Bedürfnisse im Internet.

Dabei merkt man:

  • Das ist wichtig für Personen mit Fahrrad.
  • Das ist wichtig für Personen zu Fuß.
  • Das ist wichtig für Personen mit Rollstuhl.
  • Das ist wichtig für die Busse.


Der Platz soll gut zu den verschiedenen Bedürfnissen passen.

Dafür sind neue Ideen und Pläne wichtig.

Die Pläne sollen sich leicht verändern lassen.

Vielleicht gibt es später noch andere neue Ideen.

Am wichtigsten ist:

Die Pläne sollen gut für alle sein.

Nicht nur für wenige Menschen.


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